UPC bringt seine dritte selbstgemachte Sitcom: «Die Lehrer» lässt ab dem 18. November in die «grossen und kleinen Dramen» im Schweizer Lehrerzimmer blicken, und dies «auf vergnügliche Weise», wie der Telekomanbieter zur bereits angekündigten ersten Staffel verspricht.
B&B Endemol Shine hat die Serie für die UPC-Streaming-Plattform My Prime produziert. Die Protagonisten, die Lehrer und Lehrerinnen, bewegten sich täglich «auf dem schmalen Grat zwischen Vorbildsein und der Krux, dass sie auch nur Menschen sind».
Die beiden Regisseure Adrian Aeschbacher und Eric Andreae haben sich von diesem Dilemma inspirieren lassen. Aber auch ihr Freundeskreis, zu dem der eine oder andere Lehrer zähle, hätten Pate gestanden, verraten die beiden. Ihr Ziel ist es gewesen, mit den Klischees über Lehrer zu spielen, «ohne die Menschen dahinter zu vergessen».
Aeschbacher und Andreae geben sich sicher, dass sie mit «Die Lehrer» ein breites Publikum erreichen werden. «Jeder hat einen Zugang zum Thema Schule. Und jeder hat doch Erinnerungen an strenge, lustige oder schräge Lehrpersonen», wie sie meinen.
Nach «Fässler-Kunz» und «Im Heimatland» ist es die dritte Sitcom, die UPC produziert. «Die Lehrer» läuft ab dem 18. November zunächst nur auf MyPrime. Alle acht Folgen der ersten Staffel werden dann auf Abruf zur Verfügung stehen.
«Im Frühjahr 2017 wird die Serie auch auf einem Free-TV-Sender ausgestrahlt werden», kündigte die Schweizer Tochtergesellschaft des internationalen Medienkonzerns Liberty Global an.