Ab 2025 lösen «Die 101 besten Hotels Schweiz» das bestehende Hotelranking der «SonntagsZeitung» ab. 25 Jahre lang wurde dieses vom berühmten Hoteltester Karl Wild betreut.
Das Ranking «Die 101 besten Hotels Schweiz» setze auf drei Säulen, heisst es in einem Beitrag in der «Hotel Revue». So werden die Bewertungen der Portale Trip Advisor und Booking.com miteingerechnet. Hinzu kommen Auszeichnungen, die Hotels von renommierten Publikationen erhalten haben, etwa von Forbes, Guide Michelin und dem Hornstein Ranking.
Weiterhin nehmen «ausgewiesene Experten» Einfluss in das Ranking. Expertinnen, die die Häuser vor Ort in Augenschein nehmen und nach den «101 Besten»-Kriterien Hotels testen und bewerten.
Die Daten aller drei Säulen werden von der Internationalen Hochschule München zusammengeführt. Professorin Dr. Annegret Wittmann-Wurzer und Gründungsdirektor Professor Dr. Peter Thuy hätten dafür ein differenziertes System entwickelt. So soll eine grösstmögliche Objektivität im Ranking erreicht werden.
«Ich freue mich sehr über die neue Kooperation mit der Schweizer Sonntagszeitung – und darüber, dass wir mit der gleichzeitigen Veröffentlichung in der ‹Le Matin Dimanche› auch die komplette Westschweiz abdecken», sagt Carsten K. Rath, der das Ranking «Die 101 Besten» zusammen mit seinem Sohn David gegründet hat. Die beiden haben auch das Hotelranking «Die 101 besten Hotels: Schweiz, Österreich, Südtirol und Deutschland» etabliert.