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Samstag
04.09.2021

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Auch der deutsche Bundestrainer Hansi Flick zeigt kein Zaudern und stellt sich hinter die Kampagne...

Auch der deutsche Bundestrainer Hansi Flick zeigt kein Zaudern und stellt sich hinter die Kampagne...

Unter dem Motto «Schiri, ich hab‘ schon Gelb.» will der DFB gemeinsam mit seinen Regional- und Landesverbänden auf die Bedeutung des Impfens gegen Corona aufmerksam machen. Entwickelt wurde die Kampagne von der auf gesellschaftliche Kommunikation und Sport spezialisierten Agentur BrinkertLück.

Ein Foul, ein Pfiff und schon hallt der Ruf quer über die Fussballfelder der Nation. Hunderte Male an jedem Wochenende, wie BrinkertLück weiss. «Schiri, der hat schon Gelb» gehöre deshalb zu den beliebtesten Sprüchen von Amateurfussballer, Fussballerinnen und Fans gleichermassen.

Leicht abgewandelt steht die freundliche Erinnerung an den Unparteiischen ab sofort im Mittelpunkt einer neuen Kampagne des Deutschen Fussball-Bundes.

«Der beste Schutz ist der Impfschutz. Wir freuen uns sehr, dass wir für den DFB eine merkfähige Kampagne entwickeln durften, die einen kleinen Teil zu einer Steigerung der Impfquote und somit zur Bekämpfung der Pandemie beitragen soll. Nicht nur innerhalb der Fussballfamilie», sagt Geschäftsführer Raphael Brinkert.

 Unterstützt wird der bundesweite Aufruf, der rund um das WM-Qualifikationsspiel der Nationalmannschaft gegen Liechtenstein gestartet wird, unter anderem auch von Bundestrainer Hansi Flick, Kapitän Manuel Neuer, Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg sowie weiteren Nationalspielerinnen und Nationalspieler. Auch zahlreiche Amateure zeigen auf den Motiven der Kampagne ihren gelben Impfpass.

Ausgespielt wird «Schiri, ich hab‘ schon Gelb.» auf Plakaten, Online-Bannern sowie auf der Bande bei den anstehenden Länderspielen der Männer- und Frauen-Nationalmannschaften. Dort werden auch ein Impfbusse zum Einsatz kommen. Zudem gibt es eine begleitende Social-Media-Mitmachaktion.

Unter #ichhabschongelb wird dazu aufgerufen, seinen Impfpass zu zeigen und somit dafür zu werben, dass sich noch viele weitere Menschen impfen lassen.