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Donnerstag
06.08.2009

Die Deutsche Telekom hat im ersten Halbjahr 2009 den Umsatz um 6,8 Prozent auf 32,1 Milliarden Euro und das bereinigte Ebitda um 5,6 Prozent auf 10,1 Mrd. gesteigert. Der bereinigte Konzernüberschuss entwickelte sich im zweiten Quartal mit einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 2 Prozent auf 1,4 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Einen wichtigen Anteil im Betrag von 2,4 Mrd. Euro beim Umsatz und 900 Mio. Euro beim bereinigten Ebitda steuerte die griechische OTE im zweiten Quartal bei. Der Free Cashflow lag im ersten Halbjahr bei 1,8 Mrd. Euro, wovon im zweiten Quartal 1,4 Mrd. Euro erwirtschaftet wurden.

Das für die USA, Grossbritannien und Polen im April aufgesetzte Massnahmenpaket beginnt zu wirken, schreibt die Telekom. In allen drei Ländern sanken die operativen Kosten und die Ebitda-Marge stieg im Vergleich zum ersten Quartal. «Wir haben in einem schwierigen Umfeld zum richtigen Zeitpunkt konsequent gegengesteuert. Die Zahlen des zweiten Quartals stimmen uns zuversichtlich für das Gesamtjahr. Wir bestätigen entsprechend unsere Prognose für 2009», sagte der Vorstandsvorsitzende René Obermann.