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Dienstag
11.06.2002

Bundeskanzler Gerhard Schröder und die amerikanische Rocksängerin Sheryl Crow gehören zu den mehr als 2000 Ehrengästen, die zur diesjährigen Gala zur Verleihung des Deutschen Filmpreises am Freitag im Berliner Tempodrom erwartet werden. Als einer der Favoriten bei dem mit insgesamt 2,81 Millionen Euro höchstdotierten nationalen Kulturpreis geht der Film «Nirgendwo in Afrika» von Caroline Link mit insgesamt vier Nominierungen ins Rennen. Der beste Film (Deutscher Filmpreis in Gold) erhält 500 000 Euro einschliesslich der Nominierungsprämie.

Caroline Beil und Dirk Bach werden die Gala moderieren, auf der auch Udo Lindenberg auftreten wird. Ihre Teilnahme haben bisher die Schauspieler Senta Berger, Maximilian Schell, Til Schweiger, Horst Buchholz, Veronica Ferres, Hannelore Hoger, Katja Riemann, Gudrun Landgrebe, die Eiskunstläuferin Katarina Witt, die Regisseure Tom Tykwer, Detlev Buck und Leander Haussmann, die Sängerin Nina Hagen, der Modemacher Wolfgang Joop und der Produzent Bernd Eichinger zugesagt. Mehr dazu: http://www.deutscherfilmpreis.de