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Donnerstag
17.05.2001

Ein neues Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich macht Co-Produktionen der beiden Länder zu «nationalen Filmen». Diese Filme können damit in den Genuss der nationalen Fördermittel in Deutschland und in Frankreich kommen. Anlässlich der Filmfestspiele in Cannes haben der deutsche Kulturstaatsminister Julian Nida-Rümelin und die französische Kulturministerin Catherine Tasca den Vertrag unterzeichnet. Nida-Rümelin sagte: «Der europäische Film kann sich international nur dann behaupten, wenn die Produzenten auf nationaler Ebene stärker zusammenarbeiten».