Endlich heisst es wieder: «Chli stinke muess es.» Und zwar «i de ganze Schwiiz.» Mit der Erweiterung des Claims und einem neuen Logo zeigt Coop in der neuen Kampagne unter anderem, warum es beim Raclette oder Fondue kein «richtig» oder «falsch» gibt.
Spätestens, wenn sich draussen die Blätter verfärben und Nebelschwaden aufziehen, ist es Zeit für feines Raclette oder Fondue. Dabei gibt es mindestens so viele verschiedene Arten und Unarten, den geschmolzenen Käse zu geniessen, wie es Käsefans in der Schweiz gibt, schreibt TBWA\Zürich in einer Mitteilung.
Herzstück der Kampagne sind zwei Spots, in denen Coop die Zuschauer auf eine «kulinarische Tour de Suisse» mitnimmt und sie in die Pfännchen beziehungsweise Caquelons der Schweizerinnen und Schweizer schauen lässt. Auch die Tischgespräche offenbaren einiges – vom vermeintlich einzig wahren Rezept bis zu liebenswerten Geschmacksverirrungen. Stichwort Ananas.
Mit einem starken Fokus auf Kulinarik und einem Augenzwinkern beweist Coop: Beim «richtigen» Rezept scheiden sich die Geister. Trotzdem verbinde «kaum ein Gericht mehr als Raclette oder Fondue».
Neben TV, OOH und DOOH wird die Kampagne über Radio, In-Store Radio, diverse Banner und Inserate, auf Social Media, in Bumpern und natürlich am POS gespielt. Eine eigens für die Kampagne designte Tragetasche rundet den Auftritt ab.