Beim Medienausbildungszentrum MAZ in Luzern hat das Team in den letzten Monaten an einem neuen Markenauftritt gearbeitet: Neu ist der Name und der Auftritt.
Das MAZ sei immer erste Anlaufstelle für zukünftige Journalistinnen und Journalisten gewesen, erklärt Direktorin Martina Fehr am Donnerstag in einer Mitteilung. «Mit Einführung einer zweiten Abteilung für Kommunikation und einem immer breiter werdenden Kursangebot bildet das MAZ heute Medienmachende aller Art aus.»
Damit sich diese Entwicklung auch im gesamten Kommunikationsauftritt des Instituts widerspiegele, wurde Rod Kommunikation mit einem Rebranding beauftragt.
So wurde die «Byline» «Institut für Journalismus und Kommunikation» definiert und der Claim «Wir machen Medienmachende» erfunden. Auch die Logogestaltung und diverse Online- und Offline-Kommunikationsmassnahmen wurden konzipiert.
Offenbar hat man beim MAZ viel Geld in die Hand genommen. Denn das «Versprechen» werde unter anderem durch neue Co-Working-Spaces sowie hauseigene Radio- und TV-Studios mit neuesten Technologien untermauert.
Zudem sind im Innern des Gebäudes an der Murbacherstrasse 3 an den Wänden neue Murals der Schweizer Künstlerin Sarah Furrer zu sehen.