350 Gäste haben am Donnerstagabend auf den 35. Geburtstag der Schweizer Journalistenschule MAZ angestossen.
Seit dem Start des ersten Grundkurses 1984 sei viel passiert, schreibt die Journalistenschule über die letzten Jahre - das Internet wurde erfunden, Smartphones, Facebook und Twitter. Und die Medienbranche sei gebeutelt worden.
«Das MAZ ist nie stehen geblieben», sagte Direktor Diego Yanez in seiner Begrüssungrede vor den Gästen im Neubad. Und Res Strehle, Stiftungsratspräsident, wünschte sich von den Verlagen, dass sie bei der Aus- und Weiterbildung der Journalisten nicht sparen.
Jahr für Jahr werden am MAZ nach eigenen Angaben etwa 1700 Studierende von etwa 400 Dozierenden unterrichtet. Die Journalistenschule ist eine Stiftung und wird getragen von den Schweizer Verlegern, der SRG SSR, den Berufsverbänden sowie der Stadt und dem Kanton Luzern.