Begleitend zur aktuellen Plakat-Kampagne «Das Klima dankt Zürich» hat das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) in Kooperation mit Lichtkünstler Gerry Hofstetter künstlerische Inszenierungen lanciert.
Dabei wurden auch 200 Vornamen von Zürcherinnen und Zürchern als Neujahrswünsche auf die Fassaden projiziert, wie das EWZ mitteilt.
Live wurden in den beiden Nächten vom 1. und 2. Januar auf markanten Zürcher Gebäuden ganz persönlich allen Adils bis Zoes «Viel Energie für 2022» gewünscht. Über 600 Vornamen wurden von der Zürcher Bevölkerung im Rahmen der Silvesterzauber-Social-Media-Kampagne vom EWZ eingereicht.
200 Namen hat Gerry Hofstetter dann auf historischen Bauwerken von Zürich als Neujahrsgruss-Projektionen inszeniert. Die Fotos stellt das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich alle kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung.
Abwechselnd mit den Neujahrsnamenswünschen waren dankende Pinguine, Eisbären und Robben auf den Gebäuden zu sehen. Die Sujets stammen aus der Kampagne von Ruf Lanz.
Einzigartig an der Inszenierung sei, dass die Sujets von Gerry Hofstetters Team in einer Arktis-Expedition auf gigantische Eisblöcke projiziert und dort sowohl fotografisch wie auch filmisch festgehalten wurden, wie das EWZ dazu schreibt. Der dabei entstandene 40-Sekunden-Kurzfilm «Das Klima dankt Zürich» läuft derzeit in Zürcher Kinos und ist noch bis Mitte Februar im Arthouse, Riffraff und Le Paris zu sehen.
Das EWZ «dankt dem Lichtkünstler als Kultur- und Klimapartner der Light Art Expedition Arctica 2021 – Love your Planet».