«Die Welt am Sonntag» hat die Einkommensquellen der terroristischen Hamas recherchiert, die über Social-Media-Kanäle laufen.
Der Bericht zeigt auf, dass es den Terroristen gelungen sei, mittels privater Spenden durch Werbung auf Social-Media-Kanälen über 100 Millionen Euro einzunehmen. Dadurch wirken die Sanktionen der demokratischen Länder gegen die Hamas natürlich viel weniger.
Die Zahlungen befreundeter Regimes bleiben weiterhin bestehen, doch die Einzelzuwendungen durch Privatpersonen weltweit zeigten laut der «Welt am Sonntag» Wirkung.
Der Bericht thematisiert aber erstaunlicherweise nicht, dass bei der Finanzierung von Terror unbedingt die sozialen Netzwerke mit in die Verantwortung genommen werden sollten. Denn nicht nur der Datenschutz ist wichtig, auch die Rolle der sozialen Medien mit ihrer teils antidemokratischen Wirkung hilft der Terrorfinanzierung und -verbreitung.
