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Die im Handel mit Informatikprodukten tätige COS-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2002 unter der schwachen Nachfrage und operativen Problemen im Distributionsgeschäft gelitten, wie die COS selbst am Mittwoch mitteilte. Dank des guten Ergebnisses im ersten Quartal 2002 resultierte in den ersten sechs Monaten ein höheres Betriebsergebnis (Ebit) von 3,6 (Vorjahresperiode 1,1) Mio. Franken. Der Reingewinn betrug 0,3 Mio. Franken nach einem Verlust von 4,0 Mio. Franken im Vorjahreszeitraum. Der im ersten Halbjahr vor allem in der Schweiz vorgenommene Personalabbau zeigte auf der Kostenseite Wirkung. Innert Jahresfrist hat sich der Personalbestand in der Gruppe von 745 auf 691 Mitarbeitende verringert. Der Umsatz der COS-Gruppe sank um 23,6% auf 498,0 Mio. Franken. Darin widerspiegelt sich der Anfang Jahr vollzogene Ausstieg aus dem PC-Volumengeschäft in der Schweiz und der konjunkturbedingte Umsatzrückgang einzelner Gruppengesellschaften.