Das deutsche Politikmagazin «Cicero» aus dem Schweizer Ringier-Verlag hat seine Auflage gegenüber dem ersten Quartal 2007 um 8,9 Prozent gesteigert, «zum zwölften Mal in Folge», wie der Verlag am Dienstag, gestützt auf die neuesten IVW-Werte, stolz vermeldete. Die Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) errechnet und publiziert in Deutschland die Analogie zu den Schweizer Wemf-Zahlen.
Der «Cicero»-Gesamtverkauf betrage jetzt 76 614 Exemplare, heisst es weiter. Der Einzelverkauf habe um 9,5 Prozent zugenommen und das Abonnement habe sich um 28,2 Prozent gesteigert. Dies, obschon der Einzelverkaufspreis von 7 Euro «durch keine preissenkenden Massnahmen verwässert» werde, wie der Verlag unterstreicht. Und auch im Abonnement biete «Cicero» keinerlei üblich gewordene Cash-Back-Prämien an.
Wörtlich schreibt Ringier: «Mit `Cicero` hat der Verlag einen Titel mit hochwertigen Autoren- und Diskussionsbeiträgen im Hochpreissegment auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt etabliert. Die kontinuierlich steigenden Leserzahlen bestätigen die Ausrichtung des Magazins auf die Zielgruppe der Meinungsführer und Entscheider aus Politik und Wirtschaft.»
Dienstag
15.04.2008




