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Bei der Durchsuchung der privaten und Büroräumlichkeiten des deutschen TV-Produzent Theo Baltz hat die Staatsanwaltschaft auch ein scharfes Auge auf die Webseite von Baltz Ex-Frau, der ARD-Moderatorin Sabine Christiansen, geworfen. Nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins «Spiegel» habe die Berliner Firma Medienkontor von Baltz im Jahr 2000 der Firma Falk für den Relaunch eine Rechnung von 1,8 Millionen Mark erhalten. Die Staatsanwaltschaft argwöhne nun, für die Summe sei keine angemessene Gegenleistung erbracht worden. Falk und anderen ehemaligen Ision-Managern wird vorgeworfen, durch Scheingeschäfte die Umsätze des Unternehmens künstlich aufgebauscht und so den Verkaufspreis der Firma in die Höhe getrieben zu haben. Vergleiche auch Razzia bei TV-Produzent Theo Baltz