Mit ihrer unschuldig neugierigen Darstellung der Helen im Film «Feuchtgebiete» ist Carla Juri in Deutschland positiv aufgefallen. Die Schweizer Schauspielerin wurde für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie weibliche Hauptrolle nominiert.
An der Preisverleihung in Berlin am 9. Mai muss sie sich gegen Juliane Köhler, die für den Film «Zwei Leben» nominiert ist, und Jördis Triebel, die mit dem Film «Westen» im Rennen ist, durchsetzen.
Um die wichtigste Auszeichung als bester Film kämpfen «Die andere Heimat», «Fack ju Göthe», «Das finstere Tal», «Finsterworld», «Love Steaks» und «Zwei Leben».
Der Deutsche Filmpreis wird von der Filmförderung der Bundesrepublik Deutschland verliehen und ist mit Preisgeldern von insgesamt rund drei Millionen Euro dotiert.