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In Anwesenheit von Bundesrat Joseph Deiss ist am Montag in Genf der 34. Kongress der frankophonen Presse eröffnet worden. 150 Journalistinnen und Journalisten aus 40 Ländern nehmen daran teil. Die Schweiz nehme mit Überzeugung und Entschlossenheit an den Aktivitäten der Gemeinschaft der Französischsprechenden teil, sagte Deiss. Davon zeuge auch, dass die Ministerkonferenz der Frankophonie im kommenden Dezember in Lausanne stattfinde. Der Genfer Kongress ist ein Anlass der Internationalen Union der frankophonen Presse. Darin sind rund 3 000 Mitglieder in 110 Ländern organisiert. Die 1950 gegründete Union ist die älteste frankophone Vereinigung.