Bully Pulpit International (BPI) gab am Donnerstag die Übernahme der Strategie- und Kommunikationsberatung Boldt bekannt.
Als Beweggrund werden die kommenden Wahlen in der EU und den USA angegeben. Diese bräuchten unter anderem «Top-Entscheider». Das BPI-Team wächst nach der Übernahme um mehr als 50 Berater, die verteilt in mehreren europäischen Metropolen angesiedelt seien, wie Boldt am Donnerstag mitteilte.
Mit der Übernahme einhergehend entstehen neue Namen. Bully Pulpit Interactive wird zu Bully Pulpit International. Boldt behält seinen Markennamen mit dem Zusatz «a BPI company».
Mit Büros in Berlin, Brüssel, Chicago, D.C., Düsseldorf, London, New York, Oslo, San Francisco und Zürich vereint BPI nun über 250 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.