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Donnerstag
13.12.2001

Der Max-Ophüls-Preis wird seit 10 Jahren einmal jährlich für den besten deutschsprachigen Filmnachwuchs verliehen. Das Budget für den nächsten Preis ist nun um 15 Prozent auf 70 000 Mark (52 000 Franken) aufgestockt worden. Zum Wettbewerb wurden 18 Spielfilme zugelassen. Insgesamt hatte es eine Rekordanmeldung von 320 Lang- und Kurzfilmen gegeben. Neund der zum Wettbewerb zugelassenen Streifen kommen aus Deutschland, vier aus Österreich und fünf stammen von jungen Schweizer Regisseuren.