Die EU-Kommission hat dem US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) grünes Licht für den Einstieg beim deutschen Medienkonzern Axel Springer gegeben.
Weil die Übernahme nur geringe Auswirkungen auf den Markt haben werde, gebe es keine Wettbewerbsbedenken, begründete die EU-Kommission ihren Entscheid.
Damit kann KKR seine Investment-Ziele weiter vorantreiben. Dazu gehört auch, die Geschäftsbereiche des Medienkonzerns rentabler zu machen. Bereits im August hatte sich der Finanzinvestor 42,5 Prozent der Aktien von Axel Springer gesichert.