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Die Aktien der Telekom Austria fielen am Dienstag unter den Ausgabekurs von 9 Euro. Für den grössten Börsengang in der Geschichte Ôsterreichs interessierten sich vor allem Kleinanleger, 35% der Zeichnungsaufträge kamen aus dem Ausland. Die staatliche Holding ÔIAG teilte am Dienstag mit, dass der Regierungsauftrag zur Privatisierung den Börsengang trotz des negativen internationalen Börsenumfelds erzwungen habe. Die ÔIAG hatte infolge der sich abzeichnenden Probleme den Rückwärtsgang eingelegt und nur 25,8% statt der geplanten 28% TA-Aktien auf den Markt gebracht.