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Dienstag
12.10.2010

Am Montag entschuldigte sich «Techcrunch»-Blogger Michael Arrington bei Google-Chef Eric Schmidt dafür, in dessen Namen ein Profil auf Facebook eingerichtet zu haben. Es sei zu einfach gewesen, sich als Schmidt auszugeben, kritisiert er das soziale Netzwerk Facebook. Sowohl YouTube-Gründer Chad Hurley als auch Facebook-Vize Elliot Schrage seien ihm aufgrund der echten E-Mail-Adresse von Schmidt, die er für das Profil verwendete, als Freunde vorgeschlagen worden und hätten seine Anfrage akzeptiert. Eine Bestätigung der Echtheit der E-Mail-Adresse werde zwar angefordert, aber es sei auch ohne diese möglich, Mitteilungen zu verschicken oder neue Freunde hinzuzufügen.

Arrington ist der Meinung, dass das Problem einfach zu lösen sei, wenn nur erst die E-Mail-Adressen verifiziert werden müssten. Er empfiehlt deshalb aus Sicherheitsgründen, sämtliche E-Mail-Adressen, die man nutzt, zum Facebook-Profil hinzuzufügen. Eric Schmidt nahm die Fälschung seines Profils gelassen und wünschte Arrington viel Spass beim «Being Eric Schmidt».