Kurz vor seinem Abtreten als oberster US-Finanzregulierer stellte Benjamin Lawsky am Mittwoch sein 44-seitiges Regelbuch für Bitcoin-Geschäfte vor. Trotz einer relativ hohen Bit-Licence darf am wichtigsten Finanzplatz der Welt mit der «virtuellen Währung» gehandelt werden.
Die Bitcoin-Gemeinde reagiert gespalten auf Lawskys offizielle Legalisierung. Einerseits ist die Anerkennung der Bitcoin-Währung ein Meilenstein seit der Gründung im Jahre 2009, anderseits sehen Kritiker die Idee vom freien Geld in Gefahr.
So wurde Bitcoin ja eben gerade darum ins Leben gerufen, um unabhängig jeglicher Staatskontrolle und der Bankenwelt zu funktionieren.