Content:

Donnerstag
27.11.2025

Medien / Publizistik

Der Ringier-Wirtschaftstitel bindet dem UBS-Chef Ermotti (links) und dem Autoimport-Pionier Frey ein Kränzchen... (Bild: zVg)

Der Ringier-Wirtschaftstitel bindet dem UBS-Chef Ermotti (links) und dem Autoimport-Pionier Frey ein Kränzchen... (Bild: zVg)

Das Wirtschaftsmagazin «Bilanz» hat UBS-CEO Sergio Ermotti und Autoimporteur und Ex-SVP-Nationalrat Walter Frey in die «Hall of Fame» der Schweizer Wirtschaft aufgenommen. 

Alt-Bundesrat Kaspar Villiger hob in seiner Laudatio im Zürcher Hotel Baur au Lac Ermottis Rolle bei der Integration der Credit Suisse in die UBS hervor. 

Und Verkehrsminister Albert Rösti würdigte Frey als Unternehmer, dessen Emil-Frey-Gruppe den Autoimport in der Schweiz stark geprägt habe und trotz ihrer Grösse ein Familienbetrieb geblieben sei.

In ihren Dankesreden sprachen die beiden Geehrten über ihren Antrieb und die Bedeutung des Wirtschaftsstandorts Schweiz. 

«Die Schweiz hat eine gute Bodenhaftung», sagte Walter Frey in seiner Dankesrede. Er betonte das Fundament, das mit harter Arbeit erschaffen worden sei, und zeigte sich optimistisch über den Nachwuchs. 

Sergio Ermotti sprach über seinen persönlichen Antrieb. «Ein Glas ist für mich nicht halb voll – sondern immer voll.» 

Mit Blick auf Spekulationen über einen möglichen Wechsel ins Verwaltungsratspräsidium betonte er, dass seine Mission bei der UBS noch nicht erfüllt sei. 

«Ich bringe zuerst meinen Job zu Ende – erst danach denke ich über einen Wechsel nach», sagte der UBS-Boss.