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Montag
29.01.2001

Am Sonntagabend ging es wieder los: Von 27 Kameras in Zukunft beobachtet und von 60 Mikrofonen belauscht, haben sich wieder fünf Frauen und fünf Männer in einen Container einschliessen lassen. «Wir haben bewusst eine hetrogene Gruppe zusammengestellt, sonst würde das Zusammenleben viel an Spannung verlieren», sagte Christoph Bürge, Unterhaltungschef von TV 3, am Sonntag vor den Medien. Die zehn Insassen wurden in einem mehrstufigen Verfahren aus 8500 Bewerberinnen und Bewerbern ausgewählt. Alle zwei Wochen muss jemand das Haus verlassen. Das Fernsehpublikum wählt unter je drei Nominationen von Bewohnern und Publikum. Wer bis zuletzt durchhält, bekommt als Preisgeld 150 000 Fr.