Die Zuger Bank Swissfirst, die im vergangenen Frühling den Jean Frey Verlag übernommen hat, schreibt schwarze Zahlen: Mit 52,1 Mio. Franken liegt der Reingewinn aus dem letzten Geschäftsjahr nur knapp hinter jenem von 2001 mit 53,4 Mio. Franken. Der Bruttogewinn sank um 1% auf 70,3 Mio. Franken, wie die Bank am Freitag mitteilte. Im laufenden Jahr will sich die Swissfirst-Gruppe wie bis anhin konsequent auf Nischen ausrichten. Wenn sich die Marktbedingungen normalisieren sollten, rechnet die Bank, die seit Anfang Jahr im Hauptsegment der Schweizer Börse SWX geführt wird, mit einem Ausbau ihrer Marktposition und einem nachhaltigen Wachstum. Siehe auch Swissfirst machte auch ohne Jean Frey Gewinn
Freitag
14.03.2003