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Freitag
20.05.2022

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In der dreisprachigen Kampagne setzt Berta auf Menschen, die Nörgeln in ein echtes Interesse umwandeln können... (Sujets: Berta)

In der dreisprachigen Kampagne setzt Berta auf Menschen, die Nörgeln in ein echtes Interesse umwandeln können... (Sujets: Berta)

Plexiglas, Masken, Beiz offen, Beiz zu. Coiffeur offen, Fitness zu. Zertifikatspflicht, drei G, zwei G, nur bis Sonnenuntergang…

Ein Gesetz, zwei Referenden. Bund empfiehlt, Kantone bocken. Bern macht zu, Zürich auf, die einen erhalten Entschädigungen, die anderen fallen durch die Maschen. Und die nächste Corona-Krise ist für einige nur eine Frage der Zeit.

Deshalb haben rund 40 Branchen- und Wirtschaftsdachverbände die Entschädigungsinitiative lanciert. Diese soll «für Klarheit in künftigen Epidemien/Pandemien sorgen», wie die Initianten dazu mitteilen.

Konkret fordert die Volksinitiative «Für eine geregelte Entschädigung im Epidemiefall (Entschädigungsinitiative)», dass finanziell entschädigt wird, wer durch eine behördliche Massnahme während einer nächsten Epidemie wirtschaftlich massgeblich betroffen ist.

Den Auftrag zur Konzeption und Kreation des visuellen Auftritts der Initiative erhielt die Zürcher Agentur Berta. Von der Gesamtidee über Logoentwicklung, Claiming, Shootings, Erstellung des Kampagnenmaterials bis zur Webseite durfte Berta zu Werke gehen – und das in drei Landessprachen.

Die Idee: echte Gesichter und echte Geschichten. Denn wer auf Gehör und Solidarisierung hofft, muss «Nörgeln» in ein echtes Interesse umwandeln können.

Berta an der Zürcher Bertastrasse unterstützt NGOs, Parteien, Verbände und andere Interessengruppierungen bei ihrer politischen Kampagne.