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Mittwoch
18.12.2024

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Der Neon-Akzent auf der Innenseite des Hardcovers verpasst dem historischen Stoff einen frischen Akzent...    (Bild: zVg)

Der Neon-Akzent auf der Innenseite des Hardcovers verpasst dem historischen Stoff einen frischen Akzent... (Bild: zVg)

Der Architekturhistoriker Sigfried Moeri ist in die Archive der Berner Burgerbibliothek hinabgestiegen. Aufgezeichnet hat er die Geschichte der Zunft zur Schneidern und ihres Zunfthauses, von der ersten Erwähnung anno 1383 bis heute. 

Die Fäden führte das Studio Thom Pfister, das von der altehrwürdigen Zunft damit beauftragt wurde, das Konzept für die Dokumentation der Zunftgeschichte zu erarbeiten und schliesslich auch das Buch über das Zunfthaus zu gestalten. 

Unter dem schlichten Titel «Das Zunfthaus» liegt nun das Ergebnis auf dem Tisch. Die minutiöse Recherche in historischen Tiefen kommt in einem modernen Gewand daher. 

Zwischen leinenbezogenen Buchdeckeln entfaltet sich Illustrationen und Fotografien, die vom Studio Thom Pfister mit Feingefühl in Szene gesetzt wurden. 

Der Neon-Akzent im sogenannten Vorsatz – also die unbedruckte Innenseite des Hardcovers – verpasst dem Ganzen einen zünftig frischen Akzent.