An den 51. Internationalen Filmfestspielen Berlin ist die diesjährige Retrospektive dem Filmemacher Fritz Lang gewidmet. Am 2. August wird sein 25. Todestag begangen. Bisher noch nie öffentlich gezeigte Dokumente aus dem Fritz-Lang-Archiv der Deutschen Kinemathek sind Teil einer Sonderausstellung im Berliner Filmmuseum. Die Ausstellung läuft bis zum 8. April und geht anschliessend nach Los Angeles, San Francisco und Paris. 250 Exponate zu Leben und Werk des 1976 mit 86 Jahren verstorbenen Regisseurs werden an der Schau gezeigt. Mit den Filmen wie u.a. «Metropolis», «Dr. Mabuse, der Spieler» und «Die Nibelungen» hatte Lang den deutschen Film der Weimarer Republik geprägt. Nach seiner Emigration in die Staaten realisierte er u.a. Streifen wie «Fury» mit Spencer Tracy und «The Big Heat» mit Glenn Ford und Lee Marvin.
Donnerstag
01.02.2001