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Donnerstag
04.11.2010

Die grösste Kabelnetzbetreiberin der Schweiz überschritt Ende September im Internetbereich die Schwelle von 500 000 Kunden. Beim digitalen Fernsehen gewann die Marktführerin von Juli bis September weitere 17 000 Abonnenten hinzu und lag am Ende des dritten Quartals bei über 430 000 Kunden. Wie die Cablecom am Donnerstag mitteilte, erhöhte sich der Umsatz des Unternehmens gegenüber dem Vorjahresquartal insgesamt um 5 Millionen auf 280 Millionen Franken.

Cablecom führt diese Erfolge auf eine «Produkt- und Serviceoffensive» zurück. von cablecom zeigt Wirkung. Um diesen Trend fortzusetzen, will cablecom weiter in den Ausbau ihres Kabelnetzes investieren und laufend die Produktpalette verbessern. Seit November verfüge auch die Region Basel über ein Kabelnetz mit neuster Technologie, welche Internet-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s, den Genuss von Spielfilmen in HD-Qualität aus der Online-Videothek und – exklusiv bei cablecom – Fernsehen auf Abruf ermögliche.

Mittlerweile profitierten neben Basel auch die Regionen Zürich, Bern, Winterthur, St. Gallen, Luzern, Thun, Chur, Biel und bestimmte Regionen im Zürcher Oberland, im Aargau und in der Westschweiz von diesem für die Schweiz einmaligen Angebot. Damit stehen die Fiber-Power-Dienste von cablecom bereits über 75 Prozent aller an ihr Kabelnetz angeschlossenen Haushalte zur Verfügung.

«Es ist schön zu sehen, dass die harte Arbeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Früchte trägt. Wir haben nicht nur in hohem Tempo unsere Produkte weiter verbessert, sondern auch die Servicequalität deutlich gesteigert», erklärte am Donnerstag Eric Tveter, Managing Director von cablecom. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer würden aber auch merken, dass sie dank der Leistungsfähigkeit des Cablecom-Fiber-Power-Kabelnetzes ein attraktives Angebot erhalten, die von der Konkurrenz nicht so rasch übertroffen werden könnten.

«Digital-TV in HD-Qualität, Musik und Online-Spiele in mehreren Räumen gleichzeitig ohne Einschränkungen zu geniessen, dies gibt es nur bei uns», ist Tveter überzeugt.