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Mittwoch
06.10.2010

Der Regierungsrat des Kantons Zug gewährt einen Betrag von 30 000 Franken aus dem Lotteriefonds an die Produktion des Spielfilms «S isch mer alles ei Ding». Der Film erzählt die Geschichte von Beziehungen und Konflikten in einer Familien-WG.

«S isch mer alles ei Ding» ist der Debutspielfilm der Glarner Regisseurin Anita Blumer. Neben der Zuger Co-Autorin Leonie Krähenbühl, die während der Produktion auch als Ausstattungsassistentin tätig war, ist mit , dem Bruder von Leonie und Aufnahmeleiter der Produktion, ein weiterer Zuger mit von der Partie. Der Film feiert voraussichtlich an den Solothurner Filmtagen 2011 Premiere.