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Freitag
27.03.2015

Marketing / PR

Baselworld2015

Über 4300 Medienvertreter aus über 70 Ländern - 7,5 Prozent Zuwachs gegenüber 2014 - kamen in diesem Jahr zur Uhren- und Schmuckmesse Baselworld.

François Thiébaud, Präsident des Schweizer Ausstellerkomitees, fühlte sich nach eigenen Worten durch die diesjährige Baselworld an die glanzvolle Geschichte der Messe erinnert sowie an ihre stete Entwicklung von den Anfängen im kleinen Rahmen bis zum heutigen Grossevent. «Die Baselworld wird in der globalen Uhren- und Schmuckindustrie allgemein als das wichtigste Event überhaupt angesehen. Die Messe spiegelt die hohe Qualität der Branche in all ihren Facetten wider, indem sie allen Vertretern offensteht - von der kleinsten bis zur grössten Marke. Allen wird eine prestigeträchtige Plattform geboten, um sich im besten Licht präsentieren zu können», so Thiébaud.

Karl-Friedrich Scheufele, Co-Präsident von Chopard, nahm Bezug auf den Stellenwert der Messe und betonte, «dass die Baselworld weiterhin den entscheidenden Meilenstein im Jahr markiert. Hier können wir all unsere bedeutenden Kunden aus der ganzen Welt treffen und uns mit ihnen austauschen. Ebenso wichtig sind unsere Presseveranstaltungen, die jedes Jahr weiter an Relevanz gewinnen.»

Auch für Thierry Stern, Präsident von Patek Philippe, ist die Baselworld der wichtigste Event des Jahres: «Sie erlaubt uns, all unsere Geschäftspartner und das gesamte globale Netzwerk während eines komprimierten Zeitraums zu treffen.»

Enthusiastisch wie eh und je ist auch das Feedback von Jean-Claude Biver, Präsident der Uhrensparte von LVMH. «Bei TAG Heuer, Hublot und Zenith ist die Messe grossartig verlaufen und hat alle Erwartungen übertroffen.»

Nicht zuletzt wegen der vielen positiven Feedbacks während der vergangenen acht Tage kommt Thiébaud zum Schluss, «dass 2015 ein positives Jahr für die Branche wird, da alle Anbieter mit spektakulären Innovationen aufwarten. Es sind nicht nur neue Produkte vorgestellt, sondern auch die Kommunikation zu den Medien und Einkäufern ist allgemein intensiviert worden.»