William Lynch, Chef von Barnes & Noble, ist mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Ihm wird das Scheitern mit der hauseigenen Tabletversion «Nook» vorgeworfen. Damit wollte Lynch im Markt für elektronische Bücher mithalten.
Der US-Buchhandelskonzern gab Ende Juni bekannt, aus dem Tabletmarkt und den Lesegeräten wieder auszusteigen. An dieser Sparte ist Microsoft mitbeteiligt.