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Mittwoch
10.07.2013

Medien / Publizistik

William Lynch, Chef von Barnes & Noble, ist mit sofortiger Wirkung freigestellt worden. Ihm wird das Scheitern mit der hauseigenen Tabletversion «Nook» vorgeworfen. Damit wollte Lynch im Markt für elektronische Bücher mithalten.

Der US-Buchhandelskonzern gab Ende Juni bekannt, aus dem Tabletmarkt und den Lesegeräten wieder auszusteigen. An dieser Sparte ist Microsoft mitbeteiligt.