Als Migrationsportal zwecks Integration lanciert, hat sich das Medienportal Baba News laut Medienberichten offenbar in eine subventionierte Propagandamaschine gegen Israel entwickelt.
Schon im November berichtete der Klein Report über die Hasspropaganda gegen Israel. Am 11. Oktober teilte Baba News die antisemitische Propaganda palästinensischen Kindermords durch Israelis betreffend. Alles ebenso Lug und Trug wie die Nachricht von vergewaltigenden Soldaten der israelischen Einheiten – Al Jazeera musste berichtigen.
Baba News wurde seit seinen Anfängen vom Kanton Bern, der eidgenössischen Fachstelle für Rassismusbekämpfung finanziell grosszügig unterstützt.
Die Gewerkschaft Syndicom führte ihren Branchenanlass vom 18. November 2023 mit den Baba-News-Macherinnen durch. Laut Medienberichten sollte Baba News aufgrund der Hetze gegen Israel nach dem 7. Oktober auf X/Twitter keine Unterstützung mehr erhalten. Wann, wie und ob dies tatsächlich geschieht, war nicht zu eruieren.
Seitdem reissen die Schlagzeilen rund um Baba News nicht ab.
Baba News war auch im Onlineportal Nau im Fokus. Im Februar 2024 berichtete Nau über «Hassrede-Workshops», organisiert von der Baba Academy. Auch diese werden von den Berner Steuerzahlenden subventioniert. Auf Nachfrage der «Sonntags-Zeitung» vom 24.2.2024 meinte die Berner Bildungsdirektorin Franziska Teuscher punkto Subventionierung der einseitigen Hassrede-Workshops, die Schulen seien in der Gemeindeautonomie, sie hätte darauf keinen Einfluss.
Dies, weil die NZZ jüngst in einem Artikel aufzeigte, und in dem Zusammenhang auch Baba News erwähnte, wie jüdische Schülerinnen und Schüler durch muslimische bedrängt, gemobbt und drangsaliert werden. Daraufhin reagierte Baba News mit einem offenen Wut-Schreiben: «Wie die NZZ gegen muslimische Kinder und Jugendliche hetzt.»
Ein subventioniertes Online-Portal, das die Medienfreiheit eines nicht subventionierten Verlages massiv angreift und ihm «Muslimfeindlichkeit» unterstellt?
Fazit Klein Report: Der Fall Baba News zeigt, wie gefährlich es sein kann, private Polit-Plattformen mit Steuergeldern zu subventionieren.