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Der deutsche Axel Springer Verlag wird auf Grund der schlechten Wirtschaftslage bis Ende 2003 den Personalbestand um 10% verringern, teilte das Medienhaus am Donnerstag in Hamburg mit. Derzeit beschäftigt der Verlag 14 000 Mitarbeiter. Mit dem geplanten Stellenabbau setze der Verlag «sein konsequentes Sparprogramm fort», hiess es weiter. Betroffen seien alle Bereiche des Unternehmens. Auch betriebsbedingte Kündigungen sind möglich, es würden aber «alle Anstrengungen unternommen, um diese zu vermeiden». Das Medienhaus wolle bei dem Personalabbau auf bewährte Modelle wie Altersteilzeit, natürliche Fluktuation und eine restriktive Einstellungspolitik zurückgreifen. Mehr dazu: Springer-Verlag mit Gewinneinbruch