Axel Springer hat für 306 Millionen Euro 88 Prozent von Business Insider gekauft. Dem deutschen Medienkonzern gehören nun 97 Prozent der US-Wirtschaftswebsite.
Mittwoch
30.09.2015
Mittwoch
30.09.2015
Axel Springer hat für 306 Millionen Euro 88 Prozent von Business Insider gekauft. Dem deutschen Medienkonzern gehören nun 97 Prozent der US-Wirtschaftswebsite.
Weitere Artikel vom Samstag 23.11.2024
Samstag
23.11.2024
Im März 2020, kurz nachdem das Coronavirus die Schweiz erreicht hatte, erkrankte Chantal Britt an Corona. Im Jahr darauf gründete sie die Patientenorganisation Long Covid Schweiz.
Seither setzt sie sich für die Betroffenen ein. Für dieses Engagement hat sie der «Beobachter» nun mit ... weiter lesen
Freitag
22.11.2024
Bei der Volksabstimmung vom Sonntag zeichnet sich ein deutliches Ungleichgewicht ab: Die Ja-Lager der vier eidgenössischen Vorlagen haben deutlich mehr Geld für ihre Kampagnen ausgegeben als die Nein-Komitees.
Bei der in den letzten Wochen am heftigsten diskutierten Vorlage über den Autobahn-Ausbau beziffert der ... weiter lesen
Freitag
22.11.2024
Die ehemalige Redaktorin des «Magazins» von Tamedia, Anuschka Roshani, hat vor dem Zürcher Arbeitsgericht teilweise recht bekommen.
Die Richter hoben die Kündigung auf, hiessen aber weder das Begehren um Feststellung von Rechtsverletzungen noch das Genugtuungsbegehren gut, wie aus ... weiter lesen
Freitag
22.11.2024
Die Fernmeldekommission des Ständerats will nicht nur die indirekte Presseförderung für die Zeitungszustellung aufstocken, sondern auch die vom Nationalrat kürzlich gestrichene Förderung der Mitgliedschafts- und Stiftungspresse beibehalten.
Ende September hatte der Nationalrat beschlossen, die Post-Rabatte für die Zustellung der ... weiter lesen