Die Umstrukturierung des deutschen Axel Springer Verlages bringt rote Zahlen: Der Stellenabbau von 1 400 der 14 000 Arbeitsplätze werde erstmals in der Geschichte des Hauses zu einem Verlust führen. Das operative Ergebnis werde aber positiv bleiben, teilte Axel Springer am Dienstagabend in Berlin mit. Wegen des «anhaltend schlechten Anzeigengeschäfts und der Papierpreissteigerungen» werde aber auch dieses Ergebnis unter dem Vorjahr liegen, warnte Springer. Mehr über Axel Springer: Springer will mit «Bild.de» Geld machen und Fusion «Welt» und «Berliner Morgenpost» kostet 260 Stellen sowie Springer legt Online-Redaktionen zusammen
Mittwoch
12.12.2001