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Dienstag
26.09.2000

Die Schule für Multimedia und Kunst in Freiburg (EMAF) will die Anzahl der Studenten auf 180 erhöhen und soll ab 2001 auch Deutschschweizern offenstehen. Bisher wird die EMAF zu 40 Prozent vom Bund, 30 Prozent durch den Kanton und die restlichen 30 Prozent durch Sponsorengelder und Schulbeiträge finanziert. Alain Vögeli, Schuldirektor, zeigte sich am Dienstag bei einer Medienkonferenz zuversichtlich. Die Ausbildung zum «Multimedia-Konzeptualisten» sei so begehrt, dass die Finanzierung kaum Schwierigkeiten bereiten werde. Falls der Kanton kein Geld locker machen wolle oder könne, sollten andere Quellen angezapft werden. Der Bund hat das Ausbauprojekt für 7 Mio. Franken schon genehmigt.