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Dienstag
11.12.2001

Der Ständerat will die Beiträge, die private Fernsehsender aus den Fernsehgebühren erhalten, nicht kurzfristig von 5 auf 7,5 Millionen Franken erhöhen. Er hat am Dienstag eine entsprechende Empfehlung von Filippo Lombardi (CVP/TI) abgelehnt. Lombardi hatte angeregt, die Beiträge aus dem Gebührensplitting bis zum Inkrafttreten des neuen Radio- und Fernsehgesetzes zu erhöhen und gleichzeitig den Kreis der Anspruchsberechtigten auszuweiten. Ende November wurde Lombardis Empfehlung bereits vom Bundesrat abgelehnt. Mehr dazu: Kein grösseres Stück vom Gebührenkuchen