Corona hat auch den Fundraising-Markt durchgerüttelt. Spenden sammelnde Organisationen müssen sich überlegen, was nach der Krise kommt. Wo «Altes» bestehen bleibt und welche Erneuerungen nötig sind, um erfolgreich zu bleiben.
Um den Spenden sammelnden Organisationen in dieser Situation ein diversifiziertes Angebot machen zu können, hat die ASM ihre Geschäftsleitung verstärkt. Im Zürcher Seefeld finden Non-Profit-Organisationen bei der One-Stop-Agentur eine Ansprechperson für jedes Fundraising-Anliegen, wie es in einer Mitteilung heisst.
In der neuen Geschäftsleitung sitzen Fachleute, die verstehen, warum Menschen spenden und wie sich Engagements entwickeln lassen, off- und online. Sie wissen, wie ihre Kunden mit durchgängigen Konzepten die Aufmerksamkeit von potenziellen Spendern gewinnen und welche Kommunikationskanäle einzeln oder kombiniert zum Erfolg führen.
Viele gemeinnützige Organisationen stehen vor einer doppelten Herausforderung: Ihre Arbeit wird wichtiger, weil immer mehr Menschen sowohl in der Schweiz als auch im globalen Süden wegen der Pandemie auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Gleichzeitig laufen sie Gefahr, dass ihnen traditionelle Einnahmequellen wegbrechen, denn «spenden ist kein Selbstläufer», weiss man bei ASM.
Um auf Dauer gute Resultate zu erreichen, brauche es viel fachliche Qualität, ein kreatives Mindset und die Fähigkeit, die sich ändernden Bedürfnisse der Zielgruppen zu verstehen.
Bei ASM reicht das Angebot für Konzepte, Kreation und Kampagnen von der Analyse über das Audit und die Automatisierung bis zur Szenariotechnik, Selektionsmodelle und Suchmaschinenoptimierung. Auch für Datenanalyse, Direct Mailing und Digital Fundraising sieht sich die neu aufgestellte Agentur kompetent.