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Der Telekommunikationskonzern Ascom verkauft im Zuge der Konzentration auf das Kerngeschäft die Geschäftseinheit Terminals an die Zürcher Swiss Capital Equity Holdings AG (SCEH). Das operative Ergebnis werde sich durch den Wegfall der «substantiellen Verlustquelle» verbessern, teilte Ascom am Montag in einer Medienmitteilung mit. Die Sparte Terminals ist auf Telefon-Endgeräte für den Heimbereich spezialisiert. SCEH werde den Bereich auf der Grundlage der marktgerechten Neuausrichtung mit 157 Angestellten weiterführen. Es sei gemeinsam eine neue Strategie und ein neues Geschäftsmodell entwickelt worden, mit denen die Sparte Terminals marktorientiert auf Netzwerkbetreiber ausgerichtet sei. Ascom habe damit eine tragfähige und zukunftsorientierte Lösung gefunden. Das Closing findet am 1. September statt. Über den Kaufpreis haben die beiden Parteien Stillschweigen vereinbart.