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Ascom verkauft seine Sparte Mailing Systems definitiv an die Firma Neopost. In einem ersten Schritt hat Neopost das nordamerikanische Geschäft zum Preis von 132 Mio. Euro übernommen. Danach wird Ascom das Mailing-Geschäft ausserhalb Nordamerikas verkaufen. Der Telekommunikationskonzern und Neopost sind mit der Wettbewerbskommission in Grossbritannien im Gespräch. Mitte 2002 rechnet man mit einer Genehmigung. Mit dem Zufluss von 195 Mio. Franken per Ende Februar wolle Ascom seine Verschuldung verringern, teilte das Unternehmen am Montag mit. Gemäss früheren Aussagen von Ascom-Konzernchef Urs T. Fischer soll der Gesamterlös aus dem Mailing-Verkauf 280 Mio. Franken betragen. Die weltweit tätige Lieferantin von Frankiermaschinen, Ascom Mailing Systems, setzte im vergangenen Jahr 120 Mio. Euro um. Ascom hat zu einem früheren Zeitpunkt bereits die Bereiche Cash Handling, Terminals und Carrier Access verkauft. Mehr zu Ascom unter: Ascom verkauft Callcenter-Technologie und Ascom verkauft Ascom Transmission