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Der Verkauf des Bereichs Mailing-Systems der Ascom an die französische Neopost verzögert sich: Die Genehmigung der britischen Wettbewerbsbehörde ist erst für April zu erwarten. Es gebe verschiedene Interessenten für Mailing Systems, da diese Geschäftseinheit sehr erfolgreich sei, sagte Sprecher Stephan Howeg am Freitag der SDA. Die Ascom sei zuversichtlich, dass das Geschäft trotz der Verzögerung erfolgreich abgeschlossen werden könne. Der Verkaufspreis für Mailing Systems beträgt 359 Mio. Franken. Der Verkauf ist gemäss Ascom von den Wettbewerbsbehörden in den USA genehmigt worden. Dort erzielt der Bereich 60% des Umsatzes. Um das Geschäft früher abschliessen zu können, gibt es Überlegungen über einen Teilabschluss mit Neopost, bei dem Grossbritannien ausgeklammert wird. Denn Ascom strebt einen schnellen Abschluss an, erklärte Howeg. Mehr dazu: Ascom verkauft «Mailing Systems» ; Alles über Ascom im Archiv