Der US-Elektronikkonzern Apple steigerte im zweiten Quartal 2009 trotz Wirtschaftskrise Umsatz und Gewinn. Die positiven Zahlen sind auf den massiv gestiegenen Absatz von iPhones und Macintosh-Computern zurückzuführen. Bei diesen beiden Produkten gebe es Lieferengpässe, so das Unternehmen am Dienstagabend bei der Präsentation des Quartalsergebnisses.
Apple verkaufte von Mai bis Juni 5,2 Millionen iPhones, das sind sieben Mal so viele wie im selben Quartal des Vorjahres. Bei den Macintosh-Computern stieg der Absatz um vier Prozent auf 2,6 Millionen verkaufte Geräte. Gesamthaft stiegen die Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um 12 Prozent auf 8,3 Milliarden Dollar, der Gewinn um 15 Prozent auf 1,23 Milliarden Dollar.
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Mittwoch
22.07.2009



