Im Rahmen eines Ausschreibeverfahrens hat PostAuto der Allgemeinen Plakatgesellschaft (APG) den Zuschlag für die Vermarktung der analogen Werbeflächen an und in 1600 Fahrzeugen gegeben.
«Nebst dem attraktiven finanziellen Angebot waren es insbesondere die Qualität der Eingabe und die hohe Prozesssicherheit bei den Abläufen, mit welcher die APG|SGA überzeugt hat», sagt Urs Hochuli, Leiter Marketing-Kommunikation von PostAuto zur Vergabe.
Mit dem Zuschlag setzte sich der Aussenwerbekonzern in diesem hinsichtlich Umsatz sowie auch Anzahl Werbeträger bedeutendsten Teil des PostAuto-Inventars durch. Die APG kann ihre langjährige Zusammenarbeit mit dem grössten Busunternehmen im öffentlichen Verkehr der Schweiz somit fortsetzen.
Der neue Vertrag tritt per 1. Januar 2022 in Kraft. Das umfangreiche Portfolio ermögliche es der APG, kommerzielle sowie politische Werbung im Rahmen von Abstimmungs- oder Wahlkampagnen in Städten, Agglomerationen und allen ländlichen Teilen der Schweiz zu verbreiten, schreibt die Firma über den Etat.
Mit einer Netzlänge von über 12'000 Kilometern ist PostAuto führend im öffentlichen Personenverkehr auf der Strasse. Das Busunternehmen transportiert jährlich über 155 Millionen Fahrgäste.
Rund 90 Prozent aller städtischen und regionalen Verkehrsbetriebe sowie die SBB und BLS arbeiten im ÖV-Werbemarkt mit dem börsenkotierten Aussenwerber zusammen. Zum Portfolio gehören auch die digitalen Innenwerbeflächen (Traffic Media Screens) in den Städten Bern, Luzern Lausanne.