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Freitag
21.04.2023

Vermarktung

«In den nächsten Jahren» will sich die APG zum Netto-Null-Unternehmen mausern. (Bild © APG)

«In den nächsten Jahren» will sich die APG zum Netto-Null-Unternehmen mausern. (Bild © APG)

Die APG hat die Note A- im CDP Climate Change Score erzielt. Das zeige, dass das Unternehmen in der Berichterstattung über Klimaschutz «eine Führungsrolle» einnehme, wie der Aussenwerbevermarkter am Mittwoch schreibt.

«Wir sind solide unterwegs, wenn es um die Umsetzung des Pariser Abkommens sowie das 1,5-Grad-Ziel geht», sagte APG-Geschäftsführer Markus Ehrle.

2022 habe sein Unternehmen «trotz deutlich erhöhter wirtschaftlicher Tätigkeiten» den Anstieg des CO2-Ausstosses auf 2 Prozent und die Gesamtumweltbelastung auf 4 Prozent eingeschränkt.

«Die Gründe für diese Entwicklung waren, nebst der konsequent umgesetzten CSR-Strategie, freiwillige und teils einschneidende Energiesparmassnahmen. Diese wurden im Sinne der Energiespar-Allianz des Bundes umgesetzt und von der gesamten Belegschaft mitgetragen», so Ehrle weiter.

Im letzten Jahr hat die APG die Stabsstelle Leitung Nachhaltigkeit geschaffen und mit Andres Trautmann besetzt. «In den nächsten Jahren» will sich die APG zum Netto-Null-Unternehmen mausern. 

2023 will der Aussenwerbekonzern die Reduktionsziele von der Science Based Targets Initiative (SBTi) validieren lassen.

Durch Plakatsponsoring fördert die APG im tiefen zweistelligen Millionenbereich verschiedene Non-Profit-, Kultur- und Sportorganisationen.