«Qualität vor Quantität» lautete der Grundsatz der APG|SGA beim neuen Plakatierungskonzept für die Stadt Luzern. Entsprechend wird die Anzahl der Plakatträger auf 1300 Quadratmeter und hoch frequentierte Standorte reduziert. Das neue Plakatierungskonzept erfüllt laut APG höchste Anforderungen. Bestehende, zweit- oder drittrangige Flächen würden sukzessive aus dem öffentlichen Erscheinungsbild verschwinden.
Für die Plakatwerbung, also die Nutzung des öffentlichen Raums, erhält die Stadt Luzern von der Plakatevermarkterin eine finanzielle Entschädigung. Das neue Plakatierungskonzept anerkennt Plakate als prägende Komponente für das Stadtbild, welche von einer lebendigen Wirtschaft zeugen. Gleichzeitig berücksichtigt es aber auch die ortsbildgestalterischen Kriterien und wird damit den verschiedenen Bauzonen und den spezifischen Situationen gerecht.