Im Klima-Rating der Umweltorganisation CDP ist die APG 2023 mit der Note A- ausgezeichnet worden.
Die APG setzt unter anderem zu 100 Prozent auf Ökostrom aus Schweizer Wasserkraft oder Solar-Strom aus eigenen PV-Anlagen an den Standorten Zürich und Lausanne. Durch Dach- und Fassadensanierungen konnte die Energieeffizienz der Bürogebäude 2023 verbessert werden.
Das Attest bekommt der Aussenwerbevermarkter nun schon zum zweiten Mal. «Trotz stetig steigender Anforderungen der CDP-Standards konnte die APG ihren Leadership-Status bestätigen und die Gesamtpunktzahl sogar steigern», heisst es in einer Mitteilung.
Ihr grünes Engagement verstärkte die APG in der Lieferkette, erklärt sie das Ergebnis. Auch die Analyse von Klimarisiken hätte zu dem Platz auf den oberen Rängen beigetragen.
«Wir haben 2023 unser zwanzigstes Nachhaltigkeits- Reporting veröffentlicht und zum siebten Mal an der CDP-Berichterstattung zum Thema Climate Change teilgenommen», sagte APG-Chef Markus Ehrle am Mittwoch.
«Unsere Bemühungen haben sich ausgezahlt. Diese lange Historie und das erneute Top-Resultat zeigen, dass wir unsere Interessengruppen transparent informieren und dass die APG nachhaltig arbeitet. Auch 2024 werden wir unserer Vorreiterrolle gerecht werden und unseren Weg der kontinuierlichen Verbesserung Schritt für Schritt weitergehen.»
2024 steht der Dialog mit den Zulieferern im Fokus, um die Emissionen in der Lieferkette weiter zu senken.