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Donnerstag
07.01.2016

Vermarktung

Vertrag für kommerzielle Plakate

Vertrag für kommerzielle Plakate

Die APG gewinnt die Liegenschaftsverwaltung der Stadt Zürich als Kunden. Künftig wird die Allgemeine Plakatgesellschaft «exkusiv» berechtigt sein, auf den Grundstücken der städtischen Liegenschaften kommerzielle Plakate anzubringen. Der Stadtrat hat den Handel genehmigt.

Es geht um 219 Werbeflächen. Die Behörde habe neben der Höhe des offerierten Mietzines auch auf «die Leistungsfähigkeit und das Umweltengagement» des Aussenwerbekonzerns geschaut.

«Wir haben ein finanziell gutes Angebot abgeliefert, weil die Flächen optimal in unser Portfolio passen», erklärte Beat Holenstein, Leiter Partner- & Product Management. Die APG finde es «sehr positiv, dass eine Stadt wie Zürich die qualitative Leistungsfähigkeit von Aussenwerbefirmen, Nachhaltigkeitsaspekte und deren Umweltengagement in die Zuschlagskriterien integriert.»

Die APG und die Liegenschaftsverwaltung wollen prüfen, ob es auf dem sogenannten «Fiskalgrund» der Stadt Zürich neben den 219 bestehenden Platz für weitere Plakate gibt.