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In Hollywood informierte das FBI die Studio-Bosse über mögliche Terror-Attacken, falls es zu US-Militärschlägen gegen Afghanistan komme, wurde in einem Bericht der «New York Times» mitgeteilt. Gegen eines der Studios sei bereits eine unbestätigte Bomben-Drohung eingegangen, hiess es weiter. Jack Valenti, der Präsident der Motion Picture Association Of America, habe bereits am Donnerstagmorgen die Chefs der grossen Filmfirmen in Los Angeles zur Beratung mit dem FBI versammelt. Die Sicherheitsmassnahmen sollen in Zusammenarbeit mit FBI und den lokalen Behörden verschärf werden. «Diese Informationen werden sehr ernst genommen. Der Sicherheit der Angestellten und der Gäste kommt höchste Priorität zu» hiess es in einem Statement der Universal Studios. Auch Warner Brothers und 20th Century Fox haben ihre Sicherheitsvorkehrungen erhöht.