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Donnerstag
24.04.2025

Wäre es 1. April, die Meldung könnte ignoriert werden. Doch tatsächlich: Die «Süddeutsche Zeitung» (SZ) erschreckt am Donnerstag mit dem Artikel «Die Ameise, die das Internet frisst».

Die Geschichte ist wirklich grauslich und stammt direkt aus einem Science-Fiction-Handbuch. Deutschland hat ein massives Migrationsproblem von «aggressiven Ameisen».

Diese legen «die Internetversorgung von Gemeinden lahm und dringen in Gebäude ein. (…) Niemand weiss, wie man sie aufhalten kann», schreibt die Zeitung.

Die «Drüsenameise» mit lateinischem Namen «Tapinoma magnum» mag es warm und nistet bis zu einem Meter tief unter dem Boden, was sie leider auch frostsicher macht.

Eingeschleppt wurden sie über schöne Olivenbäume und andere mediterrane Pflanzen. Diese Ameisen dringen überall ein und machen Allianzen mit Läusen, die Blatt und Wurzeln angreifen und so die Erde umpflügen, dass Bahngeleise zu wackeln beginnen.

Mit dem Artikel will die SZ auf die riesige Ameisengefahr aufmerksam machen, denn wenn die aggressiven «Ameisen immer mehr Aufmerksamkeit» kriegen würden, gäbe es auch mehr Forschungs- und Bekämpfungsgelder.